Harald der Vagabund von Wilfersdorf
23.04.2022
Ohhhh ein Hauch von überschwänglicher Bitterkeit und Wut wehte, an einem regnerischen Freitag bei der Hexentüre herein. Es war genau 20 Uhr, als er in der Tür stand und seinen Mantel und Arme bedrohlich ausbreitete. Leider konnte er nicht direkt zum Geisterstuhl gehen, da alle Sitzplätze mit einer Damennähgruppe aus dem 1. Weltkrieg (diese Geschichte gibt es in einer eigenen Erzählung) besetzt waren. Auch war es sehr schwierig sich zu konzentrieren, da die Damen alle durcheinander schnatterten und so stand er da noch eine Weile zwischen "Türe und Angel" sozusagen.
Weiter geht es im kommenden Buch........ dort leben die Geschichten im vollem Ausmaße fort.......